Never seen a place like this before.

It is very hard to describe this place in Santa Fe named „Meow Wolf“. It is definitively a unique place that keeps you busy and astonished for your two hours visit. Don’t expect to understand what you see. But is it definitly worth visiting. There will be a similar place in Las Vegas soon and within the next couple of years they will open more places like this in Denver, Phoenix and Washington D.C..

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Don’t go to New Mexico for Mountainbiking.*

It was hard to find a good trail around Santa Fe even with the help of local riders. There are almost no trails at all. It rains all the time and it is almost to cold for mountainbiking. In addition, after the ride it was impossible to find good food. That’s why we can not recommend New Mexico as a good riding destination. People, go to Texas. It’s way better there.

* The truth is the opposite, but don’t tell anybody! We were told to tell nobody how awesome it is here.

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First Gravel Ride in Santa Fe

Santa Fe liegt auf knapp 2.200 Meter. Wir spüren die dünne Luft und gewöhnen uns an die Höhe mit einer kleinen Gravelrunde. Auf dem Weg zum Start der Runde überfahren wir fast eine Klapperschlange.

Santa Fe is located at almost 2,200 meters. We feel the thin air and get used to the altitude with a short ride on our gravel bikes. On the way to the start of the ride, we almost run over a rattlesnake.

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Ashville, North Carolina

Nach gut acht Stunden Fahrt kommen wir etwas nördlich von Ashville an und übernachten auf einem Parkplatz der Chestoa Recreation Area im Cherokee National Forest. Am nächsten Morgen beginnt das große Auspacken bevor wir die ersten Kilometer auf den Mountainbikes sammeln. Nach einem Unwetter starten wir bei extrem schwülen 30°C und erkunden die nassen Bent Creek Trails. Der Wald erinnert an einen Dschungel. Nach ein paar Metern überfahren wir fast eine Schildkröte und es dauert nicht lange, da sichten wir den ersten Schwarzbären. Leider gibt es nur Bilder von der Schildkröte. Der Bär verschwand gleich wieder, worüber wir auch nicht ganz unglücklich waren. 😉 Am Abend starten wir den Weg Richtung Bentonville und übernachten auf einer Raststätte an der Interstate-40.

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Our van is here!

Zwischenzeitlich hat auch die “Atlantic Sun”, das Schiff auf dem unser Wohnmobil die letzten drei Wochen verbracht hat, den Hafen von Baltimore erreicht. Am 13. Juni lief das Schiff in Hamburg mit zwei Tagen Verspätung aus und am 2. Juli kam es mit 4 Tagen Verspätung in Baltimore an. Entladen wurde das Fahrzeug am 3. Juli. Was noch fehlt ist die Zollfreigabe. Kurt, unser Helfer für die Formalitäten am Hafen, ist aber zuversichtlich. Er holt uns um 8 Uhr morgens in unserem Hotel in Washington D.C. ab und gemeinsam fahren wir nach Baltimore. Bei der Spedition am Hafengelände angekommen schwindet die Zuversicht und plötzlich ist es sogar unklar, ob überhaupt jemand an diesem Brückentag beim Zoll arbeitet.

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Independence Day in Washington D.C.

Der 4. Juli 1776 ging als Unabhängigkeitstag in die Geschichte Amerikas ein und wird jedes Jahr ordentlich gefeiert. In diesem Jahr hat sich der Mann im Weißen Haus etwas Neues mit dem Namen “Salute to America“ einfallen lassen bestehend aus einer einstündigen Ansprache flankiert mit verschiedenen Flugzeugparaden und einem extra langen Feuerwerk. Um die Rede von Trump am Lincoln Memorial live zu erleben, hätten wir mehrere Stunden zuvor auf das Gelände vor dem Lincoln Memorial gehen müssen. Da man nicht alles haben kann, mussten wir Prioritäten setzen. Ein leckeres Essen in Chinatown klang verlockender. Danach haben wir uns kurz das Feuerwerk angeschaut, allerdings war vor lauter Rauchentwicklung nicht viel zu sehen.

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Bike Ride in Washington D.C.

Weiter geht’s mit dem Megabus von New York nach Washington D.C., wo wir wieder mit den City Bikes die Stadt erkunden. Unser Ziel heute ist der Nationalfriedhof Arlington auf der anderen Seite des Flusses. Auf dem Weg dahin kommen wir an den klassischen Sehenswürdigkeiten wie dem Capitol, dem Washington Monument und dem Lincoln Memorial vorbei und wir finden diese schöne Hauswand in Georgetown.

 

We continue our journey with a bus trip from New York to Washington D.C., where we explore the city again with the City Bikes. Our destination today is Arlington National Cemetery on the other side of the river. On our bike ride we pass all the classic sights such as the Capitol, the Washington Monument, the Lincoln Memorial and we found this beautiful wall in Georgetown.

 

 

Bike Ride in Manhattan

Wir sind zurück in NYC und leihen uns für 12$ am Tag ein City Bike. Das Konzept ist ziemlich beeindruckend. Insgesamt sind 12.000 City Bikes in der ganzen Stadt verteilt und es gibt 750 Stationen, an denen die Bikes entliehen und zurückgegeben werden können. Einziges Manko: alle 30 Minuten muss das Bike für ein bis zwei Minuten wieder in eine Station und kann dann wieder entnommen werden. Wir radeln bei 30 Grad Celsius durch den Central Park und fahren dann auf einem Radweg an der Westseite von Manhattan runter bis zur High Line, einer 2,33 Kilometer langen ehemaligen Güterzugtrasse, die von 2006 bis 2019 zu einer Parkanlage umgestaltet wurde. Nach einer kurzen Pause im Starbucks Reverse fahren wir weiter bis zum Battery Park im Süden von Mahattan bevor es dann an der Brooklyn Bridge vorbei wieder zurück zum Ausgangspunkt in der Nähe vom Times Square geht. Die Tour ist wirklich empfehlenswert, da sie fast komplett auf Radwegen entlang geht ohne lange Wartezeiten an Ampeln und ohne Autos.

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